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Anfang der sechziger Jahre geben sich die Studenten der Verbindung Delta dem süßen Leben hin. Ihnen stehen die strebsamen Omegas gegenüber, die dafür sorgen wollen, dass die chaotischen Deltas vom College entfernt werden. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein: Die „Deltas“ sind aufrechte Chaoten und keineswegs geneigt, ihre kostbare Jugend mit trockenen Studien zu vergeuden. Lieber feiern sie wüste Partys, klauen Prüfungsaufgaben oder verwandeln das Büro ihres spießigen Dekans in einer Nacht und Nebel-Aktion in einen Pferdestall. Die „Omegas“ dagegen sind wahre Muster an Strebsamkeit und Wissbegierde - kein Wunder also, dass die beiden rivalisierenden Studentenverbindungen ständig im Clinch miteinander liegen. Doch irgendwann haben die „Deltas“ den Bogen eindeutig überspannt: Die aufsässigen Youngster fliegen mit Pauken und Trompeten vom College. Doch zuvor sorgen sie noch für ein krönendes Abschiedschaos, mit dem sie auf ewig an sich erinnern wollen. (RTL II)

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Englisch An entertaining and energetic portray of not only the student generation that everyone wants to belong to. The story relies heavily on episodic humour and the innate empathy of contemporary youth, but holds tightly together and in the finale proves that it can still entertain, even after forty years (the unpretentious jokes are regularly interspersed with very imaginative and over-the-top ones). John Landis understood well the nature of his target audience – and it's hard to imagine an American director in the late 1970s and early 1980s who was more beloved by them. 75% ()

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