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Erzählt wird vom Streit zweier Frauen um ein Kind und vom klugen Richter, der auf listige Weise die „wahre“ Mutter feststellt. Der „Armeleuterichter“ Azdak verwirft die Ansprüche der leiblichen Mutter, einer Gouverneursfrau, die in ihrem Kind nur den Erben sieht, und spricht den kleinen Michel der Magd Grusche zu, die ihm das Leben rettete, ihn ernährte und großzog. (Studio Hamburg Enterprises)

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