Your Voice - Kimikoe

  • Japan Kimi no koe o todoketai (mehr)
Trailer 1

Inhalte(1)

Die Schülerin Nagisa Yukiai lebt in einem kleinen Küstenstädtchen ein beschauliches Leben. Von ihrer Großmutter lernte sie einst, dass in gesprochenen Sätzen sich sogenannte „Kotodamas“ (Wortgeister) verstecken und Menschen beeinflussen können. Eines Tages stolpert sie in eine alte Radiostation und folgt ihrem Impuls, wie ein Moderator in die noch funktionstüchtige Sendeanlage zu sprechen. Durch ein Missgeschick wird ihre als Privatvorstellung geplante Show jedoch übertragen und erreicht eine Person, mit der sie nie gerechnet hätte… (peppermint anime)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 1

Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken

Deutsch Eine recht einfache und sehr Emotionale Angelegenheit, die am Ende wahrscheinlich eure Sensibilität auf die Probe stellen wird, denn seien wir ehrlich, das Finale gradiert zum Vergleich zum Rest des Films sehr, bis zu so einer starken märchenhaften Naivität. Und genau hier gehts wahrscheinlich um die Wurst, wenn entschieden wird, ob dieses Werk euch beeindrucken wird, die Geschichte und ihr Sinn auf fruchtbaren Boden fallen und es für euch ein kraftvolles Erlebnis sein wird oder man einfach nur sitzen bleibt, und denkt dass so was schon ein wenig zu viel des Guten ist, oder ob einen die übertriebene Märchenhaftigkeit eher davon abbringt weil man eher ein Pragmatiker ist als ein Träumer, also vom solchen Ergebnis wie im Anime Sora yori mo Tooi Basho man mehr beeindruckt wäre. Ist man zudem Konservativ was den Animations-Stil angeht, wird man sich auf das hier wohl schwer gewöhnen können. Vor allem die gemalten Gesichter, wo ich beim Anblick mancher das Gefühl hatte, als würde ich ins Gesicht unserer Landschilkröte blicken. Es gibt auch die markante weiße Umrahmung der Haare einiger Charaktere, die ich nicht zum ersten Mal sehe, aber manchmal sah es so aus, wenn die Charaktere von weitem betrachtet wurde, als ob da einfach nur aus Papier ausgeschnittene Modelle Ständen. Ja und wenn man kein 3D und CGI mag, dann seit euch sicher, das beim Anblick auf eine Straßenbahn oder Auto keine angenehmen Gefühle aufsteigen lässt und gleich die erste Aufnahme einer vorbeifahrenden Straßenbahn ins Auge fällt, bei der ein Fahrer hinter dem Fenster sitzt, der in Kombination mit CGI so leblos aussieht, als wäre er nur ein Plakat das an die Innenseite des Fensters geklatscht wäre. Was ich damit meine ist, dass sich hier nicht jeder an das ursprüngliche visuelle Design gewöhnt (aber es wird sicherlich diejenigen geben, die es zu schätzen wissen - ich nicht). Aber genug der Kritik. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe einen Film gesehen, der überhaupt nicht kompliziert war, dank seiner Thematik auch etwas warmherzig, interessant und sympathisch war, aber er hat mich nicht so intensiv getroffen, wie es hätte sein können, oder besser gesagt so hart wie es versucht wurde... 6/10 ()

Galerie (17)