Valerian - Die Stadt der tausend Planeten

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Im 28. Jahrhundert sind Valerian (Dane DeHaan) und Laureline (Cara Delevingne) als Spezialagenten der Regierung mit der Aufrechterhaltung der Ordnung im gesamten Universum beauftragt. Während der verwegene Frauenheld Valerian es auf mehr als nur eine berufliche Beziehung mit seiner schönen Partnerin abgesehen hat, zeigt ihm die selbstbewusste Laureline jedoch die kalte Schulter... Auf Anordnung ihres Kommandanten (Clive Owen) begeben sich Valerian und Laureline auf eine Sondermission in die atemberaubende, intergalaktische Stadt Alpha: einer Mega-Metropole, die Tausende verschiedener Spezies aus den entlegensten Winkeln des Universums beheimatet. Die siebzehn Millionen Einwohner haben sich über die Zeiten einander angenähert und ihre Talente, Technologien und Ressourcen zum Vorteil aller vereint. Doch nicht jeder in der Stadt der Tausend Planeten verfolgt dieselben Ziele – im Verborgenen wächst eine dunkle Macht heran, die nicht nur Alpha, sondern die gesamte Galaxie in Gefahr bringt... (Universum Film)

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Kritiken (14)

Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 22.07.2017) Referenzen, Inspirationen und vielleicht sogar Kopien von Das fünfte Element und Avatar sind unverkennbar, aber sie stören oder beleidigen nicht. Visuell ist es ein anständig gedrehter Blockbuster, in dem einige der Charaktere vielleicht etwas zu künstlich wirken, aber der atemberaubende Look der Drehorte macht das wieder wett. Ich persönlich hatte ein kleines Problem mit der Hauptfigur Valerian, die ich äußerst unsympathisch fand, so dass ich nicht sagen kann, dass ich als Zuschauer mit ihm mitgefiebert habe. Ich gebe auf jeden Fall einen Daumen nach oben für einige Handlungsabweichungen (die Trollhöhle, Rihanna) oder Ideen ("Perlmuschel"). Kurzum, ein Film, der vielleicht ein wenig zu sehr versucht, es mit der Konkurrenz aus Übersee aufzunehmen, und an einigen Stellen haben die Filmemacher vielleicht ein wenig zu viel abgebissen. ()

POMO 

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Deutsch Ein vielversprechender Start, danach spielerische Abenteuer, die manchmal für die Handlungslinie keine Bedeutung haben (der ganze Zusatz vom "product placement“ Hawke/Rihanna/Bubble für die US-amerikanischen Zuschauer*innen). Alles endet so, wie man schon in der Mitte des Films voraussetzt, ohne dass sich das Werk darum bemühen würde, die Genre-Klischees wenigstens ein bisschen zu erfrischen. Als ob Besson seine ganze Fantasie nur für die kleinen und großen Monster, die Ausstattung und die Details, die schön aussehen, benutzen würde und ihm egal wäre, ob sich die Zuschauer*innen sein Spektakel aus irgendeinem Grund merken werden. Ich habe mir nur Cara Delevingne gemerkt, was nur ihr Verdienst und der ihrer Kostümbildnerin ist. Und muss man so einem Regisseur wie Besson wirklich erklären, dass zu Clive Owen so eine Negativrolle überhaupt nicht passt und dass dem Film sehr helfen würde, wenn Sam Spruell mit ihm die Figur tauschen würde? ()

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D.Moore 

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Deutsch Jupiter Ascending hat mir gefallen, John Carter - Zwischen zwei Welten auch. Valerian - Die Stadt der tausend Planeten ähnelt meiner Meinung nach diesen beiden Filmen viel mehr als den so oft erwähnten Star Wars. Gleichzeitig hat dieser Film aber etwas, was die obengenannten Geschichten nicht haben – sehr sympathische Hauptfiguren, endlich wieder ein Paar, bei dem es vom Anfang bis zum Ende natürlich funkt, dem man gerne zusieht und gerne zuhört. Die Handlung ist zwar nicht besonders originell (kein Wunder, wenn der Film eine 40 Jahre alte Vorlage hat), es wird aber durch die Gestaltung des Films und seine fröhliche abenteuerliche Stimmung ausgeglichen. Nur die Musik von Alexandre Desplat hat mich diesmal nicht so begeistert, wie ich es mir gewünscht habe. ()

MrHlad 

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Englisch Well, it was nice to watch, yeah. There hasn't been a more spectacular-looking sci-fi film since Avatar, but visual effects aren't everything, and although Luc Besson manages to impress with the very first scene, he soon runs out of breath. In fact, it's as if he's decided not to tell a story, but merely to present a world in which another twelve films could take place. That world is really beautiful, mind, but when you have boring protagonists running around the screen, and when they actually intervene in the story rather accidentally, boredom is bound to set in sooner or later, no matter how good it looks. The main characters are unnecessarily out of the action all the time, and the more interesting and exciting things happen almost without their input. ()

Malarkey 

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Englisch When it comes to this film, I agree with the rest of the reviews here. Luc Besson has decided to shoot an epic sci-fi, which he managed perfectly on the visual side. However, the acting and the storyline are a complete fiasco. While it is evident that he holds the original fairytale in great regard and it must have taken him a lot of work to think up all the locations digitally, but what’s the use of it when the leading roles are portrayed by actors who are as plastic as Barbie and Ken. Truly a portrayal of humans in the most glamorous way. Add in the unconvincing story, which bores more than it entertains, and all that is left is to enjoy the colorful imagery, as the creators of the digital effects spared no expense on colors. It’s a shame that what usually bothers me about digital image the most is the digital itself, which in this film crosses all boundaries. I guess I am old-fashioned. So, when it comes to sci-fi films by Luc Besson, The Fifth Element undisputedly wins, as there is really no comparison. I’ve said it many times already, but action actors of the likes of Bruce Willis in the nineties are not born nowadays. Or they do not get good enough screenplays. ()

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