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Die unheilvolle Dynamik, erzeugt aus Schweigen und Lügen, reißt nun immer mehr Betroffene in Forstenau mit sich. Während sich die einen mit ihrer Schuld auseinandersetzen, versuchen andere, davonzukommen oder einen Sündenbock zu finden. Regisseur Hans-Christian Schmid führt die spannenden Handlungsstränge zum Abschluss der Miniserie „Das Verschwinden" auf die Ausgangsfrage zurück: Was ist mit der Vermissten passiert? Schonungslos kommen nun auch die verborgenen Teile des Puzzles auf den Tisch, vor denen sich viele fürchten: belastete Polizeibeamte, untreue Ehemänner und Mütter, die ihre Familien um jeden Preis schützen möchten. Dass jeder in dieser vermeintlich heilen Welt sich selbst der Nächste ist, droht allen zum Verhängnis zu werden. (ARD)

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