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Opferschutzkommissar Carlos Benede kümmert sich um Kinder und Jugendliche, die Opfer einer Straftat geworden sind. Sein elfjähriger Schützling Alexander wird sein Leben verändern. Dessen Vater Veljko ermordete Alexanders Mutter. Der Junge wird vor Gericht gegen ihn aussagen. Er ist ein besonderes Kind, ernst, frühreif und sehr willensstark. Benedes Aufgabe wäre mit Ende des Prozesses erledigt und Alexander käme in ein Heim. Doch es kommt anders. Alexander hat Vertrauen zu dem lebensfrohen Benede gefasst, der selbst als Heimkind aufgewachsen ist. Er wünscht sich einen Vater, der so ist wie Benede, und Alexander hat das Glück, im Jugendamt auf den Betreuer Jacobs zu stoßen, der unkonventionelle Wege geht. Er fragt Benede, den Polizisten in den Dreißigern, alleinstehend, ob er sich vorstellen könne, Alexander in Pflege zu nehmen. Benede stimmt nach kurzer Überlegung zu und aus der - nicht immer ganz einfachen - Pflegschaft entwickelt sich eine Adoption. Jahre später, Alexander ist 18 Jahre alt, bekommt Benede einen ähnlichen Fall übertragen. Nun ist es Alexander, der Benede dringend bittet, sich auch um diesen Jungen zu kümmern. (ZDF)

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