Ein gefährliches Leben

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Anlässlich der Beerdigung seines Freundes Christophe kehrt der Exil-Korse Stéphane auf seine Heimatinsel zurück und begibt sich damit in Lebensgefahr. Denn in seiner Vergangenheit gehörte Stéphane einer Terrorgruppe an. Trotz zahlreicher Morddrohungen beschließt der junge Exil-Korse Stéphane, das sichere Paris zu verlassen und in seine von politischen Unruhen geplagte Heimat Bastia zurückzukehren, um dort dem Begräbnis seines guten Freundes Christophe beizuwohnen, der einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist. Stéphane erinnert sich, wie er in den 1990er Jahren zum Mitglied einer Terrororganisation gegen den französischen Staat geworden ist und zusammen mit seinen Kameraden Anschläge in der korsischen Kleinstadt Bastia verübte. Es fing an mit einem Auftrag als Kurier, bei dem der Sohn aus bürgerlichem Hause für seine nationalistischen Freunde einen Koffer mit Waffen aufs Festland schmuggelte. Während seines Gefängnisaufenthaltes – Stéphane wurde erwischt und wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt – lässt er sich von François, dem Kopf einer politischen Terrororganisation, anwerben. (arte)

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Malarkey 

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Englisch This movie was very much a personal confession for the director. It’s a pity, though, that he didn’t realize while filming that only Corsicans know what is happening in Corsica and so I watched the events in the movie with wonderment but didn’t understand them at all. On one side there was the mafia, on the other the revolutionaries for the freedom of Corsica, and together they held pointless debates that made me want to slit my wrist in protest so that I could show what I thought about the whole movie. The only positive moments were the action sequences, which were short, intense, and created an unbelievable potential that, however, was buried by the rest of the film. ()

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