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“Wenn du schon von der Hand in den Mund lebst, dann nimm wenigstens beide Hände.” – so lautet das Motto der lebenslustigen Witwe Dolly Levi, die sich auf überaus charmante Weise durchs Leben schlägt. Sie stiftet Ehen, erteilt Tanzunterricht, unterweist junge Männer in Sachen Liebe und ältere Herren in Sachen Geldanlage. Für sich selbst hat Dolly natürlich auch schon den geeigneten Kandidaten ins Auge gefasst, den millionenschweren Horace Vandergeider. Doch leider läuft es mit den eigenen Liebesangelegenheiten nicht immer so, wie man sich das vorstellt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

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Stanislaus 

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Deutsch Ich habe kürzlich drei klassische Musicals gesehen, die von Barbra Streisand dominiert wurden - Funny Girl, Funny Lady und Hello, Dolly! Funny Girl hat mir am besten gefallen, aber an zweiter Stelle stand Hello, Dolly, das ich hier zu kommentieren versuche. Der ganze Film wird wieder einmal von Barbra dominiert, sowohl schauspielerisch als auch gesanglich. Wunderbar ergänzt wird sie von Walter Matthau, der nur sein Gesicht zu verziehen braucht, und man weiß sofort, was er denkt. Die Choreographie der Tänze, die von Gesang und Musik begleitet werden, ist bis in den letzten Schritt ausgefeilt und schön anzusehen, ebenso wie die schönen Kostüme der Damen. Mein einziger Einwand wäre wahrscheinlich die Gesamtlaufzeit, denn zwanzig Minuten weniger hätten nicht geschadet. Kurzum, ein weiteres großartiges Musical, angeführt von der großartigen "Streisand". ()

kaylin 

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Englisch I simply don't find Barbra Streisand to be such a great actress; she often annoys me in most movies. This is also the case in Hello, Dolly!, where there are other elements that managed to captivate me, including great choreography, and great direction by Gene Kelly. However, the storyline wasn't as compelling to me. ()