Jeannette - Die Kindheit der Jeanne d'Arc

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Als Jeanne d'Arc noch Jeannette war. Im Jahr 1425 tobt der Hundertjährige Krieg zwischen dem französischen und englischen Königreich. Jeannette ist acht Jahre alt und hütet Schafe. Sie verfolgt leidenschaftlich den Kampf der Franzosen und Engländer. Warum erlaubt der liebe Gott Krieg und das damit verbundene Leid und Elend? Diese Frage stellt sich die junge Jeanne d'Arc, genannt Jeannette. Im Jahr 1425, zur Zeit des Hundertjährigen Krieges, sind die Kämpfe zwischen Franzosen und Engländern in vollem Gang. Das junge Mädchen erlebt die schrecklichen Auswirkungen des seit Jahrzehnten andauernden Krieges selbst auf den Hügeln von Domrémy, wo sie Hirtin einer Schafherde ist. Sie begegnet ausgehungerten Kindern, die vor dem Krieg fliehen, und Jeannette gibt ihnen ihr Brot. Doch sie weiß auch, dass sie nur wenigen helfen kann. Trotz der schlechten Nachrichten, die sie erreichen, ist Jeannettes Glaube an Gott und den Sieg der Franzosen über die Engländer ungebrochen stark. Zudem wächst der leidenschaftliche Wille in dem jungen Mädchen, selbst in die Schlacht zu ziehen und endlich die Feinde aus ihrem geliebten Frankreich zu vertreiben. (arte)

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JFL 

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Englisch The current peak of festival high concept. Whereas Slack Bay was a coherent genre farce, Jeannette is purely anarchistic hokum that raises a middle finger to the established rules of cinema. This musical revealing the idiocy of musicals by yielding to the set design, editing and rhythmic choreography is shot through with a load of fatalistic proclamations about faith, history and nationalism, while here and there something important appears, only to soon be replaced by autotelic nonsense. The sanctimonious group of losers from Nouvelle Star push Dumont’s trolling beyond the previous limit of targeted ridicule to the festival audience, which is something only Takeshi Kitano had previously taken the liberty of doing. Whether the spectator stays at the screening or leaves, it is both a defeat and a win. And of course, if the film hadn’t had a famous director’s name attached to it, would we be be talking about provocations, or only about a fiasco? I hope Dumont’s next act is a sci-fi flick with real-time animated shit; he definitely has a premiere in Cannes in the bag. ()

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