Die toten Augen des Dr. Dracula

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Der Arzt Dr. Paul Eswai wird von dem Polizeiinspektor eines kleinen Dorfes um Hilfe gebeten: In der Gemeinde kam es bereits zum zwölften Selbstmord binnen kürzester Zeit. Die Dorfbewohner zeigen sich wenig hilfsbereit und wollen verhindern, dass der Arzt die Leiche begutachten kann. In einem kleinen, verschlafenen Dorf kommt es zu einem schrecklichen Selbstmord. Da die Umstände noch ungeklärt sind, wird Dr. Paul Eswai vom örtlichen Inspektor gebeten, in die abgelegene Gegend zu reisen um die Autopsie durchzuführen. Bereits bei seiner Ankunft kommen ihm die Bewohner eigenartig vor: Nicht einmal sein Kutscher möchte ihn direkt in den Ort bringen, und als der Arzt schließlich mit seinen Untersuchungen anfangen möchte, fehlt die Leiche des Todesopfers. Es stellt sich heraus, dass die wenig hilfsbereiten Dorfbewohner die Begutachtung der Leiche durch Dr. Eswai verhindern wollen. Erst im letzten Moment können der Arzt und Inspektor Kruger sie von ihrem Vorhaben abhalten, die Leiche ohne Inspizierung zu beerdigen. Nach weiteren Nachforschungen erkennt Eswai den Grund für die ungeheure Angst der Gemeindemitglieder: Der Geist eines verstorbenen Mädchens soll für eine ganze Reihe von ungeklärten Todesfällen verantwortlich sein, an deren vorläufigem Ende der aktuelle Fall steht. Bevor die ermittelnden Männer jedoch den Bürgermeister diesbezüglich befragen können, stirbt auch dieser auf mysteriöse Weise. Die Spur zur Lüftung des Geheimnisses führt Eswai zum unheimlichen Schloss Graps, in welchem es laut der ängstlichen Einwohner spuken soll. (arte)

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J*A*S*M 

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Englisch Kill, Baby... Kill! is better horror than anything from Corman. Bava’s film has an interesting blend of English and American gothic with the atmosphere of late 70s Giallo, and I have to say that I liked it. The exteriors are very good, I actually don’t know whether it was shot in a soundstage or on location in a real Italian village, either way, it never feels artificial, as Corman films. I’m aware that this is very shallow on my part, but I can’t help it, those painted backgrounds simply bother me. Kill, Baby... Kill! has none of it and I could feel pleasantly scared at times. Thumbs up, for a moment I considered the highest rating, but the annoying protagonist prevented it. ()

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