Busó šódžo Machiavellianism

Es ist ja im Grunde eigentlich nichts Neues oder Einzigartiges... Das Ausmaß des Klischees ist hier, wie in vielen anderen Ecchi, erschreckend, aber man kann nicht sagen, dass es nicht neue, sehr schräge, absurde und dumme Ideen gibt, die diesem Werk eine gewisse Frische verleihen und ja, manchmal ist es sogar lustig... Außerdem sind einige Charaktere (zumindest am Anfang) gar nicht mal so unbrauchbar. Der Protagonist macht den entspannten Eindruck eines Menschen, der sich an seine Regeln hält, und das örtliche Regime und die Bemühungen der Mädchen sind ihm völlig egal, bis es ihn direkt betrifft. Er hat seinen eigenen Plan – er will ruhig sein, sich nicht einschränken lassen, und dem ordnet er die meisten seiner Handlungen unter, und man kann ihm sogar vertrauen, manchmal sogar bejubeln. Die erste der fünf Schwerter, die ich getroffen habe, haben mich auch überhaupt nicht gestört, sie ist so ein ehrliches, ziemlich süßes und ziemlich anständiges Mädchen, das ich sogar mögen könnte. Die Hauptschurkin ("Empress") sieht auch ziemlich stark, mysteriös und pervers aus, und ich dachte, um mehr über sie zu erfahren, könnte ich es sogar zuende schauen, aber das kann man einfach nicht... Mehr "Schwerter" werden für mich immer unerträglicher und ich schwöre, ich schaffe einfach kein weiteres japanisches Französisch, einen Kampfbären und vor allem ein weiteres teuflisches Lachen von dieser kleinen Blondine (Kyokyokyo) oder egal wen aus ihrer Armee (Kokoko und Kekeke)! Außerdem entwickelt es sich nirgends hin, nur unser Held kämpft in immer absurderen Kämpfen (begleitet von immer seltsameren geheimen Schlägen und Stilen) mit anderen Gegnern, sammelt Stempel und nähert sich in der Ferne der Vergeltung mit die "Empress“. Das Konzept überrascht also nicht. Also für mich ist dieser Anime nach der 5. Folge erschöpft, und ich finde die Absurdität, Dummheit und Verrücktheit nicht mehr so ​​interessant wie am Anfang, also würde ich ihn lieber beenden. Drop nach Folge 5 und 3/10 (04.05.2017)