Brennende Sonne

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Gabriel und Iris verbringen die Ferien mit ihren 6-jährigen Zwillingen Emma und Zoé in Portugal. Dort stöβt Emma auf ein Foto eines Mädchens, das den Zwillingen zum Verwechseln ähnlich sieht. Dazu befragt erzählt die Mutter widerstrebend vom Unfalltod ihres ersten Kindes. Iris und Gabriel verbringen ihre Ferien mit ihren sechsjährigen lebenshungrigen Zwillingen Emma und Zoé in ihrem portugiesischen Ferienhaus. Doch die familiäre Harmonie wird bald gestört, als die Vergangenheit die Familie einholt. Emma stößt im Schlafzimmer der Eltern auf das Foto eines Mädchens, das den Zwillingen zum Verwechseln ähnlich sieht. Damit konfrontiert, erzählt Iris ihr widerstrebend vom Unfalltod ihres ersten Kindes Lila. Dieses war noch vor der Geburt der Zwillinge bei einem tragischen Unfall im Swimmingpool von Iris Schwester Judith und deren portugiesischem Mann Miguel ertrunken.
Auf Drängen der Mutter hin behält Emma das Familiengeheimnis für sich. Das Mädchen zieht sich immer mehr in sich zurück und droht daran zu zerbrechen. Schließlich hält sie es nicht mehr aus und erzählt Zoé von ihrer Schwester Lila, die sie nie kennengelernt haben. Die Familie beginnt, den Tod der geliebten Tochter und unbekannten Schwester zu verarbeiten. Während Gabriel es vorzieht, sich in Schweigen zu hüllen, möchte Mutter Iris die Geschichte mit ihren Töchtern aufarbeiten. Zwischen unkontrollierbaren Emotionen, brutalen Schuldzuweisungen und den kindlich unschuldigen, aber drängenden Fragen von Emma und Zoé droht die Familie zu zerbrechen. (arte)

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Malarkey 

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Englisch For the entire movie, you are watching an actress who – whether she wants it or not – keeps promenading herself before the camera in her panties. On top of that, she keeps getting molested by her Hispanic-looking husband and a couple of little girls keep running around, around whom the movie was supposed to revolve. But when, after an hour of watching, you feel that not a hair on the man’s chest has moved in the plot, it becomes really hard to look for any reason to feel happy about this film. The only positive aspect is the cinematography – it produces very nice shots – but the premise is about nothing at all. ()

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