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Auf dem Campus der Universität Köln wird die Studentin Diana brutal vergewaltigt, doch ihre Erinnerung an den Tathergang ist zunächst wie ausgelöscht. Weil die Kripo Köln bei diesem Fall völlig im Dunkeln tappt, bittet Kommissarin Anneliese Deckert ihren ehemaligen Professor Jasper Thalheim, genannt "T.", um Hilfe bei der Ermittlungsarbeit. Professor T. lehrt psychologische Kriminologie in Köln, eine Koryphäe in seinem Fach. "T." ist ein brillanter Kopf mit messerscharfem Verstand, ausgestattet mit einer ausgeprägten Ansteckungsphobie, dabei meistens sarkastisch und arrogant - eine Herausforderung für seine Umwelt. Anneliese braucht starke Nerven und Überzeugungskraft, bis er sich dazu bewegen lässt, dem Team der Kripo mit seinem Können zur Seite zu stehen. Die Kommissarin sieht in dem aktuellen Fall Parallelen zu ihrer eigenen Studentenzeit vor zehn Jahren, als ihre Freundin Saskia auf ähnliche Art vergewaltigt wurde. Noch immer fühlt sie sich mitschuldig, weil sie ihre Freundin damals nach der Party nicht nach Hause begleitet hatte. Und nun: Gleicher Tathergang, gleiche Worte des Täters, und in beiden Fällen wurden den Opfern ihre Halsketten entrissen.
Was hat der Mann in der Zwischenzeit gemacht? Warum schlägt er genau jetzt wieder zu? Wann sucht er sein nächstes Opfer? Als eine weitere Studentin im Wohnheim attackiert wird, gerät T. plötzlich selbst kurzfristig ins Visier der Polizei. Als er die Spur wieder aufnimmt, wird ihm klar, dass das letzte Opfer das Gesicht des Täters gesehen haben muss. Doch nach einem Sturz während der Flucht liegt die junge Frau im Koma und kann nicht aussagen. Nur der hoch empfindsame Professor T. ist in der Lage, die Gedankengänge des Vergewaltigers nachzuvollziehen und dadurch den Kreis der Verdächtigen immer weiter einzugrenzen. Möglicherweise ist der Täter die ganze Zeit schon sehr viel näher als ursprünglich gedacht. Die Zeit sitzt T. und Anneliese im Nacken, bis es der Unbekannte erneut versuchen wird. (ZDF)

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