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Als das Gerichtsverfahren beginnt, steht Marie plötzlich Rebecca, dem angeblichen Vergewaltigungsopfer ihres Mannes gegenüber. Und dann muss sie die persönlichen, oft sogar intimen Fragen der Strafverteidigerin über ihre Beziehung zu Paul beantworten, was für sie schwer auszuhalten ist. Außerdem ist ihre Tochter Dee zwar aus dem Koma erwacht, liegt aber noch immer schwer verletzt im Krankenhaus, nachdem sie mit dem Auto in das Haus ihrer ehemaligen Babysitterin Christina gerast ist. Marie vertraut sich Karl an, Pauls langjährigem Kollegen, der noch immer eine Schwäche für sie hat. Währenddessen wird ein Brief gefunden, den die junge Rebecca, Monate nach dem Vorfall, Paul schickte, woraufhin dieser seine Aussage vor Gericht ändert: Er habe mit dem Mädchen geschlafen, sie jedoch nicht vergewaltigt. Marie ist empört, und als sie herausfindet, dass er zudem mehr Affären hatte, als er ihr erzählt hat, bricht ihre Welt endgültig zusammen. (arte)

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