A Dark Song
Regie:
Liam GavinDrehbuch:
Liam GavinKamera:
Cathal WattersMusik:
Ray HarmanInhalte(1)
Sophia Howard (Catherine Walker) mietet in einer entlegenen Gegend ein altes Haus, in dem ihr dann der Okkultist Joseph Solomon (Steve Oram) bei einem Ritual helfen kann. Mit dem will Sophia ihren eigenen Schutzengel beschwören, der es ihr ermöglichen soll, mit ihrem toten Kind zu reden. Das Ritual ist aber enorm zeitaufwändig und intensiv und verlangt, dass sie sich einen Monat lang in dem Haus einsperren. Je länger es dauert, desto wahnsinniger werden sie. Eines Tages bemerken sie, dass sie nicht mehr alleine sind und sie Engeln und Dämonen Tür und Tor geöffnet haben… (Drop-Out Cinema)
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Kritiken (2)
Die Iren versuchten, ohne Budget auf zwei zivilen Figuren eine okkulte Psychologie aufzubauen. Ein langes Warten auf ein Geister-Adrenalin handelt von ihrer Interaktion. Zwei verschiedene Personen sind über Monate lang in einem einsamen Haus eingesperrt. Sie lernen sich allmählich kennen und verfallen in Frust und Wahnsinn. Die Absicht der Autoren ist OK, das Verhalten der Figuren ist natürlich und wird nicht beschönigt. Der Film ist nicht langweilig, man ist neugierig, was passieren wird. Der spätere Umgang mit psychologischen Motiven, mit welchen die Autoren glänzen sollten, ist aber keineswegs perfekt und ihr Ausgang ist unbefriedigend und naiv.
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A Dark Song has more of a horror feel to it than actually being a horror film. Its finale is rather philosophical or even metaphysical, which, I must admit, didn't quite do it for me. Before then there was potential for what could have been a good psychological drama, but that ultimately didn't happen. Still, it's definitely a film that can be watched without doing you any harm.
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