Oasis: Supersonic

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Bewaffnet mit nichts anderem als dem Glauben an sich selbst haben zwei Brüder die Welt erobert: Noel und Liam Gallagher mit ihrer Band „Oasis". Noel brachte die Songs ein, Liam die große Klappe. Gemeinsam waren sie nicht zu stoppen. Mit freiem Zugang zur Band und ihren Archiven dringt Regisseur Mat Whitecross bis ins Herz von „Oasis" vor. Im Zentrum steht die intensive Beziehung zwischen Noel und Liam. Er beginnt mit dem legendären Konzert in Knebworth Park, wo „Oasis" an zwei Abenden vor einer Viertelmillion Zuschauern spielten. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zweieinhalb Jahre seit dem Abschluss ihres ersten Plattenvertrags vergangen. Zurückblickend folgt der Film Noels ironischer Frage: „Ab wann lief alles richtig?" (Universum Film)

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Ediebalboa 

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Deutsch Endlich. Ausnahmsweise haben wir mal ein Dokumentarfilm, der weder als posthume Hommage an die Verstorbenen noch als Trankopfer für die entstanden ist, die zu Lebzeiten vernachlässigt wurden. Supersonic ist ein Blick in die Jahre, als es noch nicht automatisch das Ende bedeutete, etwas über irgendetwas in der Musik oder irgendwo anders zu sagen. Und diejenigen, die uns das im Hintergrund des Films erzählen, halten sich bis heute noch daran. Zweifellos die größte Devise des Films. Sich die Geschichten der Band direkt von Liam, Noel aber auch von deren Freunden und Verwandten erzählen zu lassen. Das ist ein unbezahlbares Erlebnis. Abgesehen davon, dass es zusammen mit den "Heim" Videos ein untrüglicher Witz ist, erfährt man dank Beobachtungen viel mehr darüber, wie es war, Oasis zu sein, als man jemals im Internet lesen könnte. It’s just Rock'n'Roll. ()

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