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Die College Kids Cynthia, Greg, Karma, Simon und Alicia wollen das Ende des Frühjahrssemesters ausgiebig feiern. Da kommt ihnen die Rave-Party auf einer verlassenen Insel gerade recht. Doch die Fünf kommen zu spät – das Boot mit den Partygästen hat bereits abgelegt. Um doch noch mitfeiern zu können, überreden sie den Bootsmann Victor Kirk (Jürgen Prochnow), sie zu der Insel zu bringen. Doch statt tanzender Menschenmassen treffen sie auf Horden metzelnder Zombies. Diese haben die Tänzer bereits zum Frühstück verdrückt und warten jetzt auf einen Nachtisch. Ein unvergleichlicher Kampf auf Leben und Untod beginnt. (Kinowelt)

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Marigold booo!

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Deutsch Beim abschließenden "Gott, diese Liebe ist aber was Schweinisches!" verfiel ich wohlgemerkt nicht zum letzten Mal der grenzenlosen Freude. Das hier ist Uwe richtig gut gelungen. Aus jeder Aufnahme sticht regelrecht jenes im Wood-stil gesagte "das merkt schon niemand, die Leute schauen sich ja Filme nicht wegen Details an“ hervor, und ebenso der grenzenlose Eifer, etwas Neues zu tun, das unsichtbar ist. Und in der Tat. Das hat es noch nie gegeben. Versaute Stop Times, Bullet Times und wasweißichwelche Times denn noch, ein sehr dementes Drehbuch, unheimlich zerflossene Schnittarbeit für ein Computerspiel. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass man einen noch dümmeren Film drehen kann als einen Ballerfilm für ein paar Riesen, hätte ich das nicht geglaubt, aber Boll hat´s geschafft. Er hätte es selbst mit einer verblendeten Kamera geschafft, was vielleicht das einzige ist, was ich im Film noch vermisse. Das Cover doch etwas tiefer, Uwe, man merkt einfach zu viel davon. Schnitt - genial, Clip-Abkürzungen - die Essenz der Leere, Musik - passt unendlich gut. Das einzige, was meinen Eindruck verdirbt, ist der Captain Kirk vom U-96. Jürgen, Jürgen, du hättest am Fuße des Gibraltar-Kanals wohl bleiben sollen. Uwe Boll ist es schlichtweg gelungen, das verblödetste, was Computerspiele zu bieten haben, auf den Bildschirm zu bringen, die üblicherweise bei Schlussverkäufen in den Sonderpreiskörben zu finden sind. Liebe ist einfach nur was krasses, so und nicht anders. Und Unsterblichkeit wollen die Menschen deshalb, um eben für immer leben zu können. Die Welt ist ein wunderschöner Ort. ()

kaylin 

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Englisch German play-maker Uwe Boll has somewhat unfairly earned the reputation of being the worst filmmaker of all. On the other hand, I think it's something that could help his career a little bit. It was simply talked about, albeit negatively. People watched his films, and then when he finally started making something better, suddenly there was no interest. House of the Dead is a bad movie, but certainly not a particularly bad one. ()

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Lima 

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Englisch Entertaining guilty-pleasure that, except for the boring opening twenty minutes, put an amused smile on my face that lasted until the closing credits. The prerequisite for enjoying something like this is not to compare it with similar genre films, not to analyze every plot flaw (and there are plenty), not to be annoyed by the overuse of bullet time effects and lousy actors, but rather to have fun with the awfulness of the project as a whole. Filmmaking-wise, of course, it's somewhere near the bottom, but it has a decent momentum and deserves that one star. I certainly wasn't bored most of the time. ()

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