El auge del humano

Ein junger Mann wird zum x-ten Mal aus einem McJob gefeuert. Von einer Wackelkamera verfolgt, streift er durch ein Buenos Aires im Dämmerlicht, albert mit Freunden im Park oder am Meer oder sexuell anzüglich vor einer Webcam herum. Was wie ein intimes Porträt einer prekären Jugend beginnt, stellt sich bald, und das ist das Erstaunliche an diesem gewagten Langfilmdebüt, als ein sprunghafter Reisefilm heraus. Als ein innovatives Erzählgewebe, das an jeder Stelle plötzlich reißen könnte, als eine scharfsinnige Meditation über persönliche Kommunikation in einer global vernetzten Welt. (Viennale)