Garo: Divine Flame

Auf der einen Seite ist es ziemlich positiv, die Helden des ersten animierten Garo zu sehen, die mir gefallen haben, und diese Helden sind immer noch genauso gut und ich mag sie immer noch. Sogar meine Lieblingsfiguren aus dem Garo-Universum werden sogar vorkommen, obwohl es natürlich nur so eine Handlung ist, um beim Zuschauer ein bisschen Nostalgie zu wecken. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass die CGI-Animation der Makai-Rüstung nicht mehr so ​​gruselig ist wie in der Serie, manchmal machte sie sogar einen Comic-Eindruck auf mich, einfach die Rüstung und die Kämpfe waren nicht so seltsam künstlich im vergleich zur Serie. Nun ja, es war alles übertrieben, und ich habe auch herausgefunden, dass jeder Makai-Ritter ein Pferd/Jetski kostenlos bekommt und dass Makaj-Priester ein schweres Kaliber in Form eines rotierenden Maschinengewehrs zücken können! Das war ein bisschen zu viel, und zusammen mit all dem Wasserskifahren und Auspeitschen hat es jeden anständigen Eindruck von den Kämpfen, denen wieder ein großer Teil der Geschichte gewidmet ist, zunichte gemacht... Was die Geschichte angeht, ist sie nicht besonders originell, die Geschichte ist manchmal beschämend und praktisch der einzige Moment, den ich nicht erwartet hatte - ein Duell auf der Brücke, wenn alles geschlossen scheint - hielt ich für nutzlos und gleichzeitig wahrscheinlich für den peinlichsten Moment des ganzen Films. Wenn sie es ohne diesen möglicherweise unerwarteten und möglicherweise epischen Schlussmoment beendet hätten, wäre am Ende nichts passiert, und ich könnte eine bessere Bewertung in Betracht ziehen. Dies ist jedoch nur Durchschnitt, teilweise aus Nostalgie... 5/10 (24.12.2016)