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Vor einer Firmenzentrale überfährt der bodenständige Arbeiter Werner Kreye (Joachim Król) in voller Absicht den Vorstandvorsitzenden der Bank, Helmut Draeger (Justus von Dohnányi). In Rückblenden wird die Vorgeschichte erzählt: wie Kreye in der Bankenkrise alle seine Ersparnisse verloren hat. Kreyes Sohn Martin (Franz Dinda) macht als Banker Karriere in New York und opfert dafür auch seine ihn aufrichtig liebende Freundin und Kollegin (Bernadette Heerwagen). Nach einem schmerzhaften Zerwürfnis muss er sich entscheiden: Bleibt er an der Seite seiner neuen Freunde, oder wird er sich besinnen und seinen Vater vor Gericht verteidigen? (ZDF)

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