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Jahrelang hat Susann für ihren 17-jährigen Sohn Milan die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt. Jetzt hat sie sich ihren Traum von einer eigenen Arztpraxis erfüllt. Ihr Mann Gustav fühlt sich hingegen in seinem Architektenjob plötzlich unterfordert. Da baut Milan einen schlimmen Unfall mit dem Wagen seines Vaters und mit 1,7 Promille im Blut. Was sich wie ein postpubertäres Milan-Chaos anfühlt, entpuppt sich als Selbstmordversuch. Milan ist schwul. Susann und Gustav fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann tritt Gustav auch noch einen neuen Job in Berlin an. Die ganze Familie wird vor neue Aufgaben gestellt. (ARD)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Aus der Haut hat einen sehr guten Anfang und einen sehr guten Anfangskonflikt, aber nach dem Coming-out hatte ich das Gefühl, dass der Film ein wenig außer Atem geraten ist. Die Darbietungen sind anständig und authentisch für einen Fernsehfilm, aber ich habe eine starke Szene vermisst, die mir im Gedächtnis geblieben wäre. Mir hat gefallen, dass sich der Film nicht nur auf die schwierige Teenagerzeit konzentrierte, sondern auch auf die Probleme der Ehe. Der Film ist sehenswert, aber er ist in seinem Genre und seiner Thematik nicht außergewöhnlich. ()

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