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Der junge Robin Hood (Taron Egerton) kehrt vom Schlachtfeld der Kreuzzüge zurück, zuhause erwartet ihn eine zerstrittene, von Korruption und Intrigen gezeichnete Gesellschaft. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist riesig. Robin Hood beschließt, gemeinsam mit seinem Verbündeten Little John (Jamie Foxx), die Missstände nicht länger hinzunehmen und gegen die vorherrschende Ungerechtigkeit zu kämpfen. Sie legen sich mit den höchsten Instanzen an und haben schon bald den skrupellosen Sheriff von Nottingham (Ben Mendelsohn) zum Feind. (StudioCanal Deutschland)

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D.Moore 

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Deutsch Als ich den Trailer gesehen habe, der mich vorletztes Jahr in den Kinos regelmäßig fertig gemacht hat, dachte ich, dass der Film schlimmer sein wird. Robin Hood hat mich einerseits dadurch unterhalten, dass er historisch ungenau ist, was er schon im Einleitungsmonolog zugibt. Der Kreuzzug sieht wie eine Szene aus Black Hawk Down aus, die Wache in Nottingham ist ein Einsatzkommando, das zum Schluss mit Banditen-Anarchisten kämpft, deren Molotowcocktails nach dem Anprall an den Einsatzschilden zerspringen. Dabei werden ganz aktuelle Themen wie Xenophobie oder die Mächtigen versus die Unterschicht behandelt. Warum nicht. Ich mag auch Taron Egerton und Jamie Foxx. Als Kumpel waren sie nicht schlecht. Aber… Aber es ist sowieso kein guter Film, weil das Drehbuch einen Haufen von furchtbaren Phrasen enthält und nichts wert ist. Otto Bathurst wollte offensichtlich wie Guy Ritchie sein. King Arthur: Legend Of The Sword und seine Originalität, Wildheit und Unterhaltsamkeit hat er aber einfach nicht erreicht. Ein durchschnittlicher Film. ()

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