Regie:
Amando de OssorioDrehbuch:
Amando de OssorioKamera:
Miguel Fernández MilaMusik:
Antón García AbrilBesetzung:
Tony Kendall, Helga Liné, Francisco Nieto, Bárbara Rey, Luis Induni, Silvia Tortosa, Ángel Menéndez, Sergio Mendizábal, Javier de Rivera, Loreta Tovar (mehr)Inhalte(1)
Eine kleine Ortschaft am Rhein wird von einer blutrünstigen Bestie heimgesucht. Nachts, im fahlen Licht des Mondes, erscheint das Monster um seinen Opfern das Herz heraus zu reissen. Der erfahrenen Jäger Sigurd wird beauftragt der Bestie Einhalt zu gebieten. Doch er hat nicht mit der Loreley gerechnet, die einer alten Sage nach, sich die Herzen junger Menschen holt. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (2)
Nach den Vampirhexen ging Ossorio auch in eine deutsche Stadt in der Nähe des Rheins, wo er das mythologische Wesen Loreley wüten ließ. Sie braucht junges Blut für ihre ewige Jugend, daher ist ein Mädcheninternat sicherlich passend. Zerfetzte Titten und herausgerissene Herzen sehen nicht schlecht aus, aber mit der Gummimaske des Monsters ist es schwieriger. Das Budget des Films betrug null zu null, daher zeigt der Regisseur das Monster nur rar, meistens in den Büschen, aber oft genug mit seinen Klauen, um seine Opfer zu zerreißen. Die Atmosphäre ist ansonsten anständig. Was aber wirklich den Atem raubt, ist die Schönheit von Silvia Tortosa, welche die Elke verkörpert. Göttlich. ()
This film wouldn't stand up too well nowadays, but considering the time it was made, I have to say that even though the monster is rubber, it's cleverly hidden by the cameraman, it can even make you tense with its claw, which tears apart especially pretty women, so there’s some decent gore and no shortage of pretty women. I wasn't bored, I wasn't ashamed and I didn't care, so the four stars on are warranted. 70% ()