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In einem karibischen Pfahlhüttendorf lebt der 28-jährige Alberto. Aufgrund einer Nervenkrankheit kann er weder sprechen noch das Bett verlassen – so muss sich seine liebevolle Mutter Rosa rund um die Uhr um ihn kümmern. Mit Hilfe eines Spiegels und Zeichnungen hat Alberto Wege gefunden, seinem Humor Lauf zu lassen. Ganz besonders freut er sich auf die täglichen Besuche seiner bildhübschen Nachbarin Giselle, für die er eine tiefe Zuneigung empfindet. In seinem kranken Körper und seinem eigenen Bett gefangen, ist das Leben, das er sich eigentlich wünscht, aber doch so unerreichbar wie das Meer vor seinem Haus. Dieser herzzerreissende Audience Award Gewinnerfilm von Sundance besticht durch das Spiel des Hauptdarstellers Manolo Cruz, der auch das Drehbuch schrieb. (Zurich Film Festival)
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Kritiken (1)
Any movie with a disabled lead always deserves a huge amount of respect, even more so if the premise is portrayed in such a human, sincere and easy-going way. However, the ending is hell, but it steers that way since the beginning. Anyway, it’s nice that the authors tried to find silver linings in the harsh moments; they even succeeded a few times. A nice human but a dark movie that pleasantly surprised me by being from Colombia. The ending at the sea is a solid emotional heartache for any viewer.
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Photo © Global Screen
