Infidus
Regie:
Giulio De SantiDrehbuch:
Giulio De SantiKamera:
Stefan BergiMusik:
RazzawInhalte(1)
Zwei verlorene, von Rache getriebene Seelen finden in den Vororten Roms zueinander. Ihr Schicksal ist miteinander verwoben. Massimo wird die Bilder seiner Frau, die einem Snuff-Ring zum Opfer fiel, nicht mehr los. Er sieht nur noch einen Weg zur Erlösung. RACHE! Er will die vor Geld stinkenden Auftraggeber der perversen Machwerke aufspüren und ihrem Treiben ein Ende setzen. Barabba, wurde gerade aus der Haft entlassen. Er wird beflügelt von dem Versprechen an seinem Vater. Er will aus dem Elend raus und mit seinem Bruder Spaccio einen anständigen Weg einschlagen. Als Barabba herausfindest dass sein Bruder im Snuff-Ring eine große Rolle spielt erkennt er dass es hier leider nur eine Lösung gibt, den Weg des Blutvergießens. (WVG Medien)
(mehr)Kritiken (1)
Infidus is violence for the sake of violence, and essentially there's nothing more to it, even though the film tries to appear differently, as it tries to present itself as something profound and even artistic. I give credit for how the gore is handled because even though there's significant use of digital effects, it still manages to evoke an unpleasant feeling.
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Galerie (15)
Photo © WVG Medien
