Supergirl - Season 3

(Staffel)
Trailer
USA, (2017–2018), 16 h 2 min (Minutenlänge: 41–43 min)

Musik:

Blake Neely

Besetzung:

Melissa Benoist, Mehcad Brooks, Chyler Leigh, Jeremy Jordan, David Harewood, Odette Annable, Erica Durance, Calista Flockhart, Yael Grobglas (mehr)
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Folgen(23)

Inhalte(1)

In der dritten Staffel leidet Kara Danvers (Melissa Benoist) unter den Opfern, die sie persönlich bringen muss, um als 'Supergirl' die Stadt 'National City' zu retten. Sie denkt sogar darüber nach, ihre menschliche Identität ganz aufzugeben. Denn es ist sehr schwer, ein verletzlicher Mensch zu sein. Vielleicht ist es doch besser, sich auf die außerirdische DNA zu verlassen und ausschließlich als Mädchen aus Stahl aufzutreten. Während Kara noch mit sich ringt, welchen Weg sie einschlagen soll, arbeitet sie weiter mit Hank Henshaw alias Martian Manhunter J’onn J’onzz (David Harewood) sowie mit ihrer Schwester, der überragenden Agentin Alex Danvers (Chyler Leigh), im 'Department of Extranormal Operations', wo sie sich mit Bedrohungen ihrer irdischen Heimat herumschlagen müssen. Kann die Legion der Superhelden dazu beitragen, das Chaos zu beenden, das die neuen Schurken Morgan Edge (Adrian Pasdar) und Reign sowie weitere mächtige Weltenkiller verursacht haben? Alles, was Kara von jeher vertraut war, und alle, die ihr jemals nahegestanden haben, werden in diesen 23 hochkarätigen Supergirl-Abenteuern infrage gestellt. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Während die 1. Staffel sehr nett und positiv war, explizit girl friendly, fügte die 2. Staffel eine exzellente Gastbesetzung hinzu und verstärkte die Alien-Mythologie (was ich als Anhänger der klassischen Marsgeschichten aus der Feder von Burroughs zu schätzen wusste)... Aber wie sieht es mit der 3. Staffel aus? Die Atmosphäre ist viel düsterer geworden, sogar Kara Zor-El selbst ist ernster geworden, die Hauptthemen folgen nicht mehr so sehr heiteren Geschichten. Aber statt der versprochenen richtigen L-Hochzeit gibt es eine Trennung, eine Kara, die Mon-El nachtrauert, einen totalen Umsturz auf dem Mars und Lena Luthor auf den Schultern liegend. Das ist nicht lustig. Und schon gar nicht mit Reign. Sehr interessant sind jedenfalls die gelegentlichen musikalischen Ausrutscher, hier und da Verweise auf Glee, so dass wir Britney Spears und Gwen Stefani hören können. Und ausgesprochen unterhaltsam ist die Flashbackfolge Es war einmal in Midvale. Je mehr Abenteuer auf anderen Planeten geschehen, desto besser. ()