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Die Verbindungen zwischen Raubkunsthandel und Terrorismus sind kompliziert. Deshalb folgen die Ermittler der Kette der Mittelsleute rückwärts und beginnen mit dem schwächsten Glied: Tebos Meyer. Er bestätigt die Rolle des Türken Umut Calik als Makler und Zwischenhändler. Calik seinerseits gesteht unter Druck, dass er der Caliphate Union Waffen und Sprengstoff im Austausch gegen Raubkunst geliefert hat und dass Karim Teil der Gruppe war. Karim allerdings schweigt eisern, die Verbindung zu Said Gharbour bleibt unklar. Malu konnte vor Said zurück nach Dänemark fliehen und sucht nun die Hilfe der Polizei. Doch das syrische Regime übt politischen Druck auf die dänische Regierung aus und fordert Malus Auslieferung sowie die Herausgabe des „Garten von Ishtar“. Die Ermittler müssen sich den Anweisungen fügen. Gregor ist dazu nicht bereit, er will Malu auf eigene Faust nach England bringen. Malu kann ihn überzeugen, dass ihre Flucht sinnlos wäre, wenn sie nicht auch den „Garten von Ishtar“ in Sicherheit bringen kann. Denn es geht dabei nicht nur um ein wertvolles Kunstwerk, nicht einmal um Malus Leben oder das ihrer Familie. Es geht um nationale Identität, um Kultur, Geschichte und Frieden, um alles, was in ihrem Heimatland akut bedroht ist. Und so hilft Gregor Malu, die Friese aus der Zentrale des belgischen Geheimdienstes zu entwenden. Die beiden fliehen in Richtung Küste, doch Said lauert ihnen auf. Bei einem Schusswechsel wird Gregor schwer verletzt, Said entkommt mit Malu und den Goldfriesen. Nun entwickeln Nelly und Paula einen gewagten Plan. (arte)

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