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Das Gerichtsverfahren gegen Sood wird aufgenommen. McLeod, der beschlossen hatte, eine Aussage zu machen, taucht zunächst nicht auf. Währenddessen findet Aafrin heraus, dass es doch nicht Alice war, die den Brief nicht überbracht hat. Die Gerichtsverhandlung um den Mord an Jaya nimmt ihren Lauf. Der Angeklagte Ramu Sood wird von dem ortsansässigen Anwalt Vinod Mukesh vertreten. Ian McLeod einigt sich mit ihm, vor Gericht auszusagen. Doch Sood will McLeod davon überzeugen, bei der Gerichtsverhandlung nicht zu erscheinen – denn eine Aussage würde ihn höchstwahrscheinlich sein Ansehen bei den Briten kosten. Auch Leena bricht in der Verhandlung ihr Schweigen und bezeugt, dass Jaya Adams Mutter war. Ihre Vermutung über den Vater des Jungen behält sie für sich. Als der Ankläger Hugh Slater sie bedrängt, greift Douglas Raworth schützend ein. Seine Frau Sarah, die sich unter die Schaulustigen gesellt hatte, sieht dies mit Entsetzen – und als sie sich vor lauter Übelkeit übergeben muss, wird sie auch noch zum Gespött des voll besetzten Gerichtssaals. McLeod jedoch ist zu dem Zeitpunkt, an dem er aussagen soll, spurlos verschwunden und wird sturzbetrunken von Sooni und Aafrin aufgefunden, die sich auf die Suche gemacht hatten. Trotz seines Zustands entschließt er sich, doch noch eine Aussage zu machen. Im Gerichtssaal unterstellt Slater McLeod jedoch ein Alkoholproblem und zweifelt die Glaubwürdigkeit seiner Aussage an – damit scheint Soods Schicksal besiegelt. Als Aafrin erfährt, dass Sita den Brief an seine Schwester nie überbracht hat, entschuldigt er sich bei Alice und gesteht ihr sein Leid: Zwar liebe er Sita nicht, doch hätte eine Trennung für sie den Verstoß aus ihrer Familie zur Folge. Beim nächsten Treffen mit Sita kann Aafrin seine wahren Gefühle für Alice nicht länger verheimlichen. (arte)

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