X... the Unknown
Drehbuch:
Jimmy SangsterKamera:
Gerald GibbsMusik:
James BernardBesetzung:
Dean Jagger, Edward Chapman, Leo McKern, Anthony Newley, Peter Hammond, Ian MacNaughton, Kenneth Cope, Philip Levene, Edward Judd, Brown Derby (mehr)Inhalte(1)
Bei einem Manöver der britischen Armee werden die Männer von mehreren Beben und extrem hoher Strahlungsanzeige auf ihren Geigerzählern überrascht. Als einer der Soldaten sich von der Truppe entfernt, um eine Bodenspalte zu untersuchen, finden seine Kameraden nur noch seine stark verbrannte Leiche. Die Regierung zieht den Wissenschaftler Dr. Royston hinzu, der die Verbrennungen als Auswirkungen von starker Radioaktivität deutet. Doch um den Ort des Unfalls werden keine erhöhten Werte mehr gemessen. Die Bodenspalte jedoch scheint endlos in die Tiefe zu gehen. Schon bald häufen sich weitere Fälle von radioaktiver Verbrennung. Außerdem verschwindet radioaktives Material aus den Labors. Als Royston in einem Luftschacht eine schwarze, schleimige Substanz entdeckt, reift in ihm die Idee, es mit einem urzeitlichen, unförmigen Wesen zu tun zu haben, welches sich primär von Energie ernährt. Seine Warnungen kommen zu spät: Die Armee hat Bomben in der Erdspalte gezündet und sie danach mit Beton versiegelt. Kurze Zeit später bricht das nunmehr um ein vielfaches stärker gewordene Wesen aus seinem Gefängnis aus und kriecht auf die Stadt zu. Und keiner kann es aufhalten, denn herkömmliche Waffen stärken die Kreatur nur noch. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Poster tagline: IT KILLS, BUT IT CAN’T BE KILLED!! IT COMES OUT OF THE DEPTHS OF THE EARTH TO DISSOLVE EVERYTHING IN ITS PATH!! NEITHER RIFLE BULLETS NOR FLAMETHROWERS CAN STOP IT!! After the success of the Quatermass franchise, the legendary Hammer studio made a few monster-horror movies, and this is one of them. There are several TV versions, because the cinema version was quite violent for its time, as the censors back then judged. So most TV copies don't show those scenes of people's faces melting. Nowadays that wouldn't shock anyone, but in its time people weren't used to it and it had a similarly shocking effect as, for example, The Monster of Piedras Blancas from the same era, where a severed human head appears in a close-up. Unfortunately, a minor problem with this otherwise likeable horror film is that it’s not very visually appealing. It all revolves around a muddy military training ground, with a few shots of a hospital and a science facility thrown in, and the first deadly slime doesn't fully appear until ten minutes before the end. Hollywood would have peppered it with some fancy effects, bombastic front or rear projections, but there's nothing like that here (apart from the very few seconds of shots of slime rolling down the streets) and the centre of the film, the muddy, rocky training ground, is not pretty to look at and not a magnet for nice camera shots. It's a shame, because the actors are otherwise likeable, and it all builds up nicely at the end, but the overall impression is so ....how to say ....sketchy. The low budget is simply more evident here than it should be.
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Ein Britisches Horror-sci-fi aus dem Hammer-Filmuniversum über Bernard Quatermass, dieses Mal jedoch ohne Quatermass, dafür aber mit einer tödlichen radioaktiven Weltraummasse, die wie ein verrücktes Dosimeter klingt. Leider bricht dieser Film nicht stark aus der Reihe aus und nimmt sich ziemlich viel Zeit, um die Form des Weltraumschleimers zu enthüllen (welcher der unauffällige Vorgänger des amerikanischen Blob, Schrecken ohne Namen ist). Dennoch ist es immer noch ein sehr solider Science-Fiction-Film, der definitiv niemanden beleidigen wird.
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