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Da das Team "Gunnerside" Schwierigkeit bei der Lokalisierung ihres Landeplatzes hat, drängt der Pilot darauf umzukehren. Aber Knut Haukelid besteht darauf zu wissen, wo genau sie sich befinden. Die Männer springen daher mit ihren Fallschirmen über der norwegischen Schneelandschaft ab. Weit entfernt von ihrem eigentlichen Landeplatz, machen sie sich auf die Suche nach den britischen Fallschirmspringern, die sich in den Bergen versteckt halten. Nach anstrengenden Tagen der Suche durch die vereiste Landschaft treffen sie endlich aufeinander. Werner Heisenberg ist wieder beim Militär und wird zum Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin ernannt, wo ihm sämtliche Unterstützung versprochen wird. Das Team "Gunnerside" nähert sich der Fabrik und muss noch einmal alle Pläne ändern: Statt sich wie geplant, den Weg zur Anlage über eine Brücke frei zu schießen, beschließen die Männer, unterhalb der Brücke durch eine Schlucht zu klettern. Der Weg durch die Schlucht gilt als unbegehbar und wird daher nicht durch die Deutschen bewacht. Es gelingt ihnen, die Produktionsanlage zur Herstellung von schwerem Wasser zu sprengen, das Gebäude wird stark beschädigt. Claus Helberg bleibt zurück, um die Fabrik weiterhin zu beobachten. Die Deutschen starten eine große Suchaktion, um die Saboteure zu finden, und befehlen den sofortigen Neuaufbau der Produktionsanlage. (MDR Fernsehen)

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