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Frederik zieht vor Gericht. Er will beweisen, dass das Not-Testament seiner Mutter nicht rechtskräftig ist. Er ist zuversichtlich, den Prozess zu gewinnen, da seine Beweisführung darauf basiert, dass zwischen John und Veronika in den letzten Monaten vor ihrem Tod regelmäßiger Kontakt bestand. Und er hat Kenntnis davon erhalten, dass John eine größere Summe Geld von Veronika annahm, mit der er – ohne Wissen der Tochter – das Finanzierungsdarlehen für Signes Haus getilgt hat. Um nicht zu riskieren, dass Signe den Prozess verliert, bittet John den Anwalt Ole Kaufmann, ihm einen Brief zu geben, den Veronika im Jahr 2011 an Ole geschrieben hat. John möchte den Brief bei Gericht vorlegen, da darin steht, dass Signe nach Veronikas Tod das Haus bekommen soll. Als Signe Frederik in der Verhandlung dann auch noch mit der vermeintlichen Wahrheit über seinen Vater konfrontiert, dass dieser homosexuell gewesen, mit einem Mann in die USA gegangen und an Aids erkrankt zurückgekehrt sein soll, zieht Frederik die Klage zurück. Signe bekommt Grønnegaard zugesprochen. (arte)

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