Alice und das Meer
Regie:
Lucie BorleteauKamera:
Simon BeaufilsMusik:
Thomas De PourqueryBesetzung:
Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie, Jean-Louis Coullo'ch, Laure Calamy, Nathanaël Maïni, Marc-Antoine Vaugeois, Vimala Pons (mehr)Inhalte(1)
Alice fährt zur See. Während ihr Freund, auf dem Festland zurückbleibt, arbeitet sie als Mechanikerin auf einem Frachtschiff. Alice liebt das Meer und seine unendliche Weite,( weiß aber auch, dass jede Freiheit zum Gefängnis werden kann.) In ihrer Kabine stößt Alice auf ein Tagebuch, das ihrem Vorgänger, einem alten Mechaniker gehört hat. Bei der Lektüre seiner Notizen – zwischen Problemen mit der Maschine, neuen Eroberungen und Liebeskummer – klingt seltsamerweise etwas nach, das auch Alice verspürt, das Glück und die Traurigkeit viele Monate des Jahres in einer Parallelwelt auf dem Meer zu leben. Von Hafen zu Hafen, zwischen dem Leben an Bord inmitten einer rein männlichen Schiffsbesatzung und ihren Gefühlen, die ins Schwanken geraten, versucht Alice ihren Kurs zu halten. (Film Kino Text)
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Kritiken (1)
A lone woman on a stormy sea holding onto the mast of a catamaran fishing boat. I’m not sure about you, but I was personally surprised that there wasn’t some sort of a narrator explaining that Alice is a nymphomaniac and she ventures onto the open sea to let water dogs nail her. The things that followed weren’t surprising at all and to be honest, I was mostly bored during the whole movie. Nothing that important was going on, there was nothing unexpected and the only good thing about it were the locations outside the fishing boat on which the movie took place most of the running time.
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