Regie:
Michel GondryDrehbuch:
Michel GondryKamera:
Laurent BrunetMusik:
Jean-Claude VannierBesetzung:
Ange Dargent, Théophile Baquet, Diane Besnier, Audrey Tautou, Vincent Lamoureux, Agathe Peigney, Douglas Brosset, Laurent Poitrenaux, Jana Bittnerová (mehr)Inhalte(1)
Mitten im laufenden Schuljahr kommt ein Neuer in die Klasse - Théo (Théophile Baquet). Wie Daniel (Ange Dargent) ist auch er schnell ein Außenseiter in der Klasse: Daniel, introvertiert und immer vertieft in seine Zeichnungen, und Théo, der auf alles eine Antwort weiß und leidenschaftlich gerne tüftelt. Doch eins haben beide gemeinsam: Als die Sommerferien beginnen, will keiner die Zeit mit seiner Familie verbringen und zusammen schmieden sie einen Plan. Mit Hilfe eines Rasenmäher-Motors und einigen Brettern zimmern sie sich ein ebenso skurriles wie liebevoll gestaltetes und vor allem fahrbares Haus. Ein abenteuerlicher Roadtrip - mit maximal 20 km/h - über die französischen Landstraßen beginnt. Sie lernen neue Freunde kennen, liefern sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei und vor allem...machen das, was sie schon immer tun wollten: die Freiheit genießen, einen wundervollen Sommer lang! (StudioCanal Deutschland)
(mehr)Kritiken (3)
A nice story about two boys who construct their own unusual vehicle to criss-cross France. It is a pity that their dialogues are boring and that Michel Gondry wasn’t able to show off more. It seems to me that for him is was quite ordinary.
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Am nüchternsten und zivilsten wirkt Gondry, doch es entsteht bald der Eindruck, dass aller ein wenig inhaltslos ist. Es geht um das altbekannte skandalöse seiner Filme - die Unfähigkeit, die Kontrolle über seine Ideen innerhalb einer Spielfilmlänge zu behalten - droht hier vor allem deshalb nicht allzu sehr, weil es im Film nicht viele davon gibt. Mikro & Sprit ist eine Art leicht nostalgischer Seufzer über die unaufhaltsam verschwindende Kindheit, es mutet wie eine schöne Erfahrung an, manchmal befasst man sich hier gar mit etwas Grundlegendem, doch das Ergebnis ist noch flüchtiger als die Jugend ...
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If I were still in school, I would appreciate this pleasant road movie much more than now, when I am approaching 50. I can vividly imagine how thrilled I would be by the occasionally dramatic journey of two teenage boys revolving around a garden shed. The problem I see primarily is that it ultimately becomes the main asset of the film, while all the plot diversions sort of fizzle out, and despite occasional humor, it becomes quite boring. The ending is quite good, though.
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