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2 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht steht die Gerichtsverhandlung gegen Catherine Hapstall an. Annalise, die sich ein Konstrukt aus Lügen ausgedacht hat, um sich und ihr Team vor dem Gefängnis zu schützen, scheint dem psychischen Druck nicht länger standhalten zu können - mit fatalen Konsequenzen... Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus wird Annalise zuhause von Bonnie umsorgt. Bezüglich des Mordes an Staatsanwältin Sinclair hat die brillante Anwältin dafür gesorgt, dass Catherine Hapstall für diesen sowie für den Schuss auf sie selbst als Hauptverdächtige gilt. Ihre Studenten sind somit erneut aus der Schusslinie, doch die sonst so taffe Annalise scheint unter dem psychischen Druck ihrer Lügen und Intrigen allmählich zusammenzubrechen. Durch die starken Medikamente verliert sie den Bezug zur Realität und erfindet in ihren Wahnvorstellungen ein imaginäres Baby. Wes macht sich indes schwere Vorwürfe, weil er seine Chefin beinahe erschossen hätte. Gleichzeitig zweifelt er jedoch daran, dass Annalise ihn mit ihrem Geständnis, dass Rebecca tot sei, nur provozieren wollte. Darüber hinaus hat er nicht vergessen, dass ihn die angeschossene Annalise in der verhängnisvollen Nacht wiederholt mit seinem eigentlichen Vornamen angesprochen hat. Er vermutet, dass sie seine Mutter Rose gekannt hat und stellt sie zur Rede - erfolglos. Welches Geheimnis über Wes' Vergangenheit verbirgt Annalise vor ihrem Schützling? (VOX)

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