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Wenige Wochen vor der Befreiung Buchenwalds erreicht ein dreijähriges Kind im Inneren eines Koffers das Lager und ist dem Tode geweiht, würde sich nicht eine Gruppe von Häftlingen des Jungen annehmen und ihn vor der SS verstecken. Dies wird zur schwersten Prüfung der einzelnen Häftlinge, die teilweise widerwillig, teilweise mit größten Bedenken im kleinsten Entscheidungsspielraum, den es geben kann, zwischen Leben und Tod, so handeln wie es ihnen ihre Werte vorgeben. Immer unter Lebensgefahr und in der Hoffnung, dass die Gefangenschaft in der Hölle auf Erden wenigstens etwas bringt, das Sinn macht, sichern sie das nackte Überleben des Kindes und damit die Hoffnung auf eine Zukunft. (MDR Fernsehen)

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Malarkey 

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Englisch One of a series of forgotten war movies, in which the Germans blame themselves and try to cleanse themselves of their own stigmas from previous generations. So they tell one of the harshest stories which takes place in the Buchenwald concentration camp. And it’s definitely not an easy story, rather the opposite. I would not think of this as a television film at all. For that it is too historical and accurate. Nevertheless, I appreciate how the creators combined acted scenes with moments that represented real shots from the war or specifically from the concentration camp. This combination can shock me far more than the often austere and emotionless documentaries. ()