Therapie für einen Vampir

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Wien, Anfang der 30er-Jahre. Auf Sigmund Freuds Couch findet sich ein mysteriöser Graf ein, der seines Daseins überdrüssig und von seiner Frau, der Gräfin, einfach nur noch genervt ist. Was Freud nicht weiß, ist, dass der nächtliche Patient ein Vampir ist. Dieser scheint seinen Lebensdurst aber sehr schnell wiederzuerlangen, als er Lucy, der Freundin eines Mitarbeiters Freuds, begegnet. In ihr seine vor Hunderten von Jahren verblichene Geliebte wiedererkennend, versucht er Lucy mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. Und so dauert es nicht lange, bis die Gräfin das bunte Treiben ihres Sarg-Nachbarn bemerkt. Der Ehestreit ist perfekt. Und wird mit spitzen Zähnen geführt. (MFA/MFA+)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch I consider the New Zealand movie What We Do In the Shadows an exemplary vampire comedy movie. This film is also quite humorous, but at the same time I had a huge issue with it due to its inaccessibility to the viewer. Not just when it comes to the characters, but also humor. And when I felt I was beginning to like this film, it managed to knock me down me with a terribly strangely, even grotesquely filmed scenes in which vampires kill or just levitate. In the end, I didn’t even have time to decide whether I liked it or not, because once I started to think about it, the film was over, and I was watching the end credits. So obviously, three stars… ()