Das Fort

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Chinu kann sich nur schwer mit seinem neuen Zuhause in der ländlichen Provinz anfreunden. Nach dem Tod seines Vaters ist seine Mutter alleine mit ihm aus der Großstadt hierher gezogen. Der Wechsel soll ihm helfen, über den Verlust hinweg zukommen. Im Wald beobachtet Chinu die Jungs um den größeren Yuvraj bei ihren gemeinen Spielchen. Für ihn scheint in der Gruppe kein Platz. Auch in der Schulklasse wird er wegen seiner Begabung als Streber abgestempelt. Erst als er dem notorisch schlechten Yuvraj in einer heiklen Situation bei einer Rechenaufgabe aus der Patsche hilft, gehört Chinu zu dessen Clique. Kann echte Freundschaft so schnell entstehen? In atmosphärisch aufgeladenen Bildern, in denen Wetter und Landschaft eine große Rolle spielen, schildert der Film eine schwierige Phase im Leben des Jungen. Chinu ist gefordert, seinen eigenen Weg zu finden. Dabei löst er sich zunehmend von seiner Mutter, die ebenfalls mit ihrer neuen Lage zu kämpfen hat. Beide machen einen schweren Fehler – und stellen auf einmal fest, dass sie alleine sind. Vielleicht brauchen sie noch einen weiteren Neuanfang. (Berlinale)

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kaylin 

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Englisch Nothing grandiose, no singing, just a film about how difficult it is for a young boy to cope with his father's death, especially at a time when he and his mother move to the countryside, where he is new and knows no one. It's presented in a human, peaceful way, although the drama is still felt in the background, with nice acting performances, especially by the children. ()

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