Sweet Sixteen

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Der 15-jährige Liam wartet sehnlichst darauf, dass seine Mutter endlich aus dem Gefängnis entlassen wird. Um ihr nach einer kriminellen Vergangenheit einen Neuanfang zu ermöglichen, verwickelt er sich in schmutzige Geschäfte und bringt sein Leben in Gefahr ...
Liam ist erst 15, doch zur Schule geht er schon lange nicht mehr. Mit seinem besten Freund Pinball zieht er durch die Straßen seiner schottischen Heimatstadt und zählt die Tage, bis seine Mutter endlich aus dem Gefängnis entlassen wird. Einen Tag vor seinem 16. Geburtstag ist es so weit: Liam, der sehr an seiner Mutter hängt, setzt alles daran, zu verhindern, dass sie zu ihrem kriminellen Freund Stan zurückkehrt. Zusammen mit Pinball versucht er Geld aufzutreiben, um für sich und seine Mutter eine neue, "saubere" Zukunft aufzubauen. Doch der Verkauf von Zigaretten bringt nicht genug ein, um den Wohnwagen zu finanzieren, den Liam als neues Heim für seine Mutter im Auge hat. Zusammen mit Pinball stiehlt er Stans Drogenvorräte und wird selbst zum Dealer. Dabei gerät er an gewalttätige Junkies und – gefährlicher noch – an den Drogenboss Tony, der es nicht gerne sieht, dass die beiden Jungs ihm die Kunden streitig machen. Anstatt Liam aber unschädlich zu machen, lässt er den Jungen für sich arbeiten. Seiner Mutter zuliebe zieht Liam mit – und verliert so nicht nur seinen besten Freund Pinball, sondern auch die letzten Ideale ... Regisseur Ken Loach erzählt in seinem Sozialdrama von der blinden Liebe eines Jungen zu seiner Mutter, für die dieser bereit ist, alles zu opfern: seine Vorstellungen von Moral, seine Freunde, seine Zukunft. (arte)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch 52nd KVIFF – I only met Ken Loach once before this movie and he hasn’t yet become engraved in my consciousness. But when he accepted the Crystal Globe prior to this movie, I thought it would certainly have some justification and I started to really look forward to Sweet Sixteen. But as soon as the film started, a story of two fifteen-year-old brats who think theft changes lives was set in motion. I admit that at times it seemed like an interesting, conversation-heavy gangster movie, which at times, due to its locations, reminded me of the first movies by Guy Ritchie. But in the end, that’s all the movie remained. ()