Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen

  • Frankreich Un condamné à mort s'est échappé ou Le vent souffle où il veut (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Lyon 1943. Nachdem der französische Leutnant Fontaine wegen Spionage verurteilt wurde, hat er nur eines im Kopf: Ausbrechen. Lyon, 1943: Zweiter Weltkrieg. Der französische Leutnant Maurice Fontaine sitzt wegen Spionage in einem Wehrmachtsgefängnis. Bereits zu Beginn des Films wagt er einen Fluchtversuch, der misslingt. Besessen von der Idee, zu entkommen, sucht er verzweifelt nach Mitteln und Wegen. Unterdessen macht er die Bekanntschaft der anderen Insassen. Kaum einer hat überhaupt noch einen Funken Hoffnung auf ein Entkommen. Je mehr ihm die Hoffnungslosigkeit der anderen klar wird, desto hartnäckiger verfolgt Fontaine sein Ziel und nutzt jedes Mittel, jede Gelegenheit aus, um die Tür zur Freiheit ein Stück zu öffnen. Dabei verhält er sich so unauffällig wie möglich. Als der Tag der Hinrichtung naht, stecken die Deutschen den erst 16-jährigen Jost in seine Zelle. Der Leutnant kann sich nicht sicher sein, ob er dem Jungen seinen Fluchtplan anvertrauen kann oder ob er es vielleicht mit einem Spion zu tun hat. Lange abwartend, geht er zuletzt das große Risiko ein und weiht Jost ihn in seinen Plan ein. Wird ihnen die gemeinsame Flucht gelingen? (arte)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 2

Kritiken (2)

kaylin 

alle Kritiken

Englisch Extremely interesting film, which is very calm in its execution, even though it is about an inmate escaping. With its poetic style, it is a film noir without action, very slow-paced. However, it doesn't matter at all because the way we observe everything through the eyes of the one who wants to escape creates sufficient tension, but also strong and emotional situations. Even without music. It is possible when one wants to, you just have to understand the film and its possibilities a little bit. ()

lamps 

alle Kritiken

Englisch Prison Break French style, and incredibly realistic. The intimate narrative may be as cold as a penguin’s butt, and the supporting characters seem like mere necessary backdrops in their behaviour and speech, but as a depiction of real, depressing events I believed it. Sometimes there is strength in simplicity, and this classic film, although not among the most typical representatives of this saying, is an example of it. 70% ()

Werbung

Galerie (25)