Romeo und Julia

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Auf einem Maskenball verliebt sich der 17-jährige Romeo in die 14-jährige Julia. Julia, die eigentlich einem anderen versprochen ist, erwidert seine leidenschaftlichen Gefühle. Doch die Familien der beiden liegen in erbitterter Fehde miteinander. Bei einem Maskenball begegnen sich der 17-jährige Romeo Montague und die 14-jährige Julia Capulet und verlieben sich ineinander – ungeachtet des Hasses, der zwischen ihren Familien herrscht. Seit Generationen befehden sich die Montague und die Capulet in Verona. So müssen die jungen Verliebten ihre Liebe geheim halten. Nur dem Mönch Bruder Laurence vertrauen sie sich an. Der fühlt mit ihnen und vermählt Romeo und Julia heimlich. Doch kurz darauf wird Mercutio, Romeos engster Freund, von Tybalt, einem Capulet, im Kampf getötet. Um ihn zu rächen, fordert Romeo Tybalt zum Duell, tötet ihn dabei ungewollt und ist gezwungen, aus der Stadt zu fliehen. Währenddessen rückt die arrangierte Hochzeit Julias mit dem Herzog von Paris immer näher. In ihrer Verzweiflung wendet sich Julia an Bruder Laurence, der einen Plan hat, die Hochzeit zu verhindern. Er verabreicht ihr ein Mittel, das sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzt. Ein Bote soll Romeo in die Täuschung einweihen, doch er kommt zu spät. Als Romeo die vermeintlich tote Julia findet, sieht er keinen Grund mehr weiterzuleben und setzt seinem Leben ein Ende. (arte)

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Stanislaus 

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Deutsch Wenn man Shakespeare sagt, denken viele Leute zuerst an "Romeo und Julia", was sehr schade ist, da er auch andere, noch gewaltigere Tragödien geschrieben hat (siehe "Hamlet" oder "Macbeth"). Zeffirellis Verfilmung ist dem Thema sehr treu, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Die beiden Hauptdarsteller sind hervorragend in ihren Rollen, keine Frage, aber durch die enge Bindung an das Thema wirkt das Ganze zu theatralisch und künstlich, und natürlich verstehe ich diese Art der Darstellung, aber ich denke trotzdem, dass sie realistischer hätte gemacht werden können. Ich muss jedoch das eindringliche musikalische Motiv von Rota loben, das sich in verschiedenen Variationen durch den gesamten Film zieht. Wäre der Film eine halbe Stunde kürzer und würde er sich authentischer anfühlen, hätte er mir sicher besser gefallen - so aber ist er ein kunstvoll gemachtes, aber für meinen Geschmack zu fernes Spektakel. ()

lamps 

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Englisch I certainly don't blame Master Zeffirelli for having me thinking for a long time only about only three stars. I see the problem in the story itself, which may be an immortal classic, the prototype of a massively accepted and thought-provoking romance, etc., but for me, as a viewer and as a person who has become jaded by the modern age, where the pinnacle of romantic cinema is the leaky Titanic and the sinking teenage icon (nothing against Leo – he's a great actor), this tale is so unbearably cheesy and unrealistic that I have no need to see it or, heaven forbid, read it ever again. In spite of all this, however, I still have to appreciate the beautiful form, the dramatic presentation of some scenes (the first kiss of Romeo and Juliet, the duel between Tybalt and Mercurio) and the likeable performances, which would surely have been an ornament even to the glorious English theatre. Unfortunately, in the second half I started to fall asleep suspiciously often, so the 4* is paradoxically saved only by the very lilting voices of the top Czech dubbing team, who created (with a few exceptions) a very pleasant theatrical backdrop. And it is in the theatre that this story primarily belongs. 70% ()

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