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Wastl ist elf und etwas gestört –
Franziska ist siebzehn und anders als die andern –
die beiden begegnen sich und verstehen sich sofort –

beide haben keine Mutter mehr: die von Wastl ist vor einem Jahr gestorben –
Franziska lebt mit Adoptiveltern, kennt ihre wirkliche Mutter nicht –

zwischen den beiden entwickelt sich eine schräge,
außergewöhnliche, große Freundschaft und Liebe –
was die zwei aber so treiben, ist dem Dorf nicht geheuer:

man versucht, sie zu trennen –
die beiden wehren sich, jeder auf seine Weise –
und auch ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt –

aber es gelingt den Erwachsenen nicht,
die beiden Revoluzzer in die Knie zu zwingen –
Wastl und Franziska bleiben Sieger –
auch wenn es am Schluss heißt: Abschied nehmen –

eine Geschichte über Freundschaft, Liebe,
Verlust der Mutter, Erwachsenwerden –
eine Geschichte, wo Lachen und Weinen ganz nah beisammen sind –
so wie im wirklichen Leben – (Fischerfilm)

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