Regie:
Thierry de PerettiKamera:
Hélène LouvartBesetzung:
Aziz El Hadachi, François-Joseph Cullioli, Hamza Meziani, Maryne Cayon, Joseph-Marie Ebrard, Danielle Arbid, Andréa Brusque, Michel Ferracci (mehr)Inhalte(1)
Corsica, Extreme South, Summer. While thousands of tourists invade the beaches, camping grounds and clubs, five teenagers from Porto Vecchio hang out. One evening, one of them leads the others to an unoccupied luxury villa. They spend the night there. Before they leave, they steal some objects of no value and two prize rifles. When the house owner arrives from Paris, she complains about the theft to a small local boss she knows... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Ich habe den Film zumindest nicht verstanden. Nun ja, 4:3 ist eine Geste, aber eine Geste von was? Weder Empatie noch der zerreißende Lyrik Andrea Arnolds, noch Amat Escalantes exakte Analyse der Banalität des Bösen, noch die veristische Genauigkeit der Dardenne-Brüder. Ein Film, in welchem die Figuren beobachtet werden, es aber nicht klar ist, warum. Abgesehen von der erzählten Geschichte, beinhaltet er nichts. Es ist ein modellhafter Festival Film mit einem "ernsthaften Thema" von einem nicht/überinspirierten talentlosen Filmemacher. Die Motive für einer drastische Tat ergeben meines Erachtens keinen anderen Sinn irgendeiner zweifelhaften Pointe Rückhalt zu bieten. Ich greif mit da an den Kopf des frühen Hanekes und stimme mit Terman zu. Verbrechen, Verbrechen, Verbrechen ... begeht die Jugend.
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