Tutti giú – Im freien Fall

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Chiara ist als Teenager zum Skistar geworden und tut sich schwer mit den Verpflichtungen ihres neuen Ruhms. Jullo, ein begeisterter Skater, muss erfahren, dass sein Leben an einem seidenen Faden hängt. Chiara (Lara Gut) schafft als Teenager den Sprung in die Weltöffentlichkeit, als sie bei einem WM-Skirennen im Zielhang stürzt und dennoch auf den zweiten Platz schlittert. Nun wird sie erst recht von Sponsoren umworben und ihr Vater Pietro (Daniel Rohr) und ihre Mutter Michela (Lena Lessing) gebärden sich zunehmend als ihre Manager. Chiara will aber nicht immerzu lächeln und Männchen machen. Sie muckt auf und gerät in Konflikt mit ihren Eltern, den Medien und den Geldgebern ihrer Karriere. Giuliano, genannt «Jullo» (Yanick Cohades), ist ein Star der Skaterszene von Lugano und arbeitet im Skateboard-Laden seines Freundes Doc (Yari Copt). Als der smarte Frauenschwarm sich nach einem Sturz untersuchen lässt, eröffnet ihm der Arzt (Andrea Zogg), dass er an einer schweren Herzkrankheit leidet. Die Nachricht wirft Jullo gehörig aus der Bahn. Denn wenn er nicht bald ein Spenderherz bekommt, muss er sterben. Kein Szenemitglied, sondern ein stiller Einzelgänger ist Edo (Nicola Perot), der nachts die kahlen Wände Luganos mit kunstvollen Sprayereien schmückt. Als die hübsche, lebensfrohe Giada (Nicole Lechmann) auf ihn aufmerksam wird, erkennt Edo, dass er sich zu sehr von seinen Altersgenossen abgeschottet hat. Er beginnt, sich Giada gegenüber zu öffnen. Als begeisterter Hockeyfan will sie ihn an Ambrì-Spiele mitnehmen. Doch Edos Eintritt in die Gesellschaft birgt ungeahnte Gefahren. (SRF)

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