Like Father, Like Son
Sošite čiči ni naru
Like Father, Like Son
Like Father, Like Son
Regie:
Hirokazu Kore'edaDrehbuch:
Hirokazu Kore'edaKamera:
Mikiya TakimotoBesetzung:
Masaharu Fukuyama, 尾野真千子, Yôko Maki, Lily Franky, Keita Ninomiya, Shôgen Hwang, Kirin Kiki, Jun Fubuki, 夏八木勲, Yu-ri Sung, 井浦新, Jun Kunimura, ピエール瀧 (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Die Eltern eines sechs Jahre alten Jungen erfahren, dass ihr Kind bei der Geburt im Krankenhaus vertauscht worden ist. Ihr ganzes Umfeld rät ihnen das Kind gegen das eigene auszutauschen. Die Eltern sind ratlos. Was ist für sie besser, was für die Kinder? Unsicher beginnen sie und das andere Paar mit dem Kinderrücktausch über ein Wochenende. Ryota und seine Frau Midori erfahren, dass ihr sechsjähriger Sohn Keita nicht ihr eigenes Kind ist, weil zwei Babys im Krankenhaus nach der Geburt vertauscht worden waren. Die Frage stellt sich, wollen sie und das andere betroffene Elternpaar den vermeintlichen Sohn gegen den wirklichen eintauschen? Nach sechs Jahren Kindheit? Wunderbar leicht kreist der Japaner Hirokazu Kore-eda um die Fragen, was es heißt, Eltern zu sein und was Kind. Was zählt mehr, Blutsverwandtschaft oder die gemeinsame Lebenszeit, gemeinsame Gene oder ein geteiltes Leben? (Film Kino Text)
(mehr)Kritiken (3)
Das weitreichendste Drehbuch - umfassend, delikat und dennoch einzigartig aufwiegendes und ernsthaftes Thema und Humor, thematische Überschneidungen und eine persönlich anmutende Geschichte. Eine kritische sowie sentimentale Familiengeschichte aus dem heutigen Japan, welche beim diesjährigen Karlsbader Filmfestival am meisten Erinnerungen an Farhadis Nader und Simin - Eine Trennung erinnert. Achtung, eine bloße "Zuneigung" lässt sich dabei leicht mit der Tiefe sowie dem Reichtum enthüllter Themen verwechseln. Eine unauffällige Perle.
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A baby switch from a distinguished Japanese perspective. Two families with a different social status standing before a Sophie’s Choice of the modern world. Giving up their assumed son for their real six-year-old son brought up in completely different (not just) social conditions? Can they love him as much? Acted, written and filmed sensitively, touchingly, without Koreeda using an instant of blackmail, but quite the opposite, remaining nicely down-to-earth. The only thing is, I would have perhaps welcomed greater focus on the other family; although I understand the author’s decision to view things mainly from Ryota’s perspective, and so this isn’t a mistake in this case but clear (and functional) intention, but still it’s a shame.
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Maybe an overlong painful film. As I've talked to the people who saw it with me, the mothers got properly shaken. It's sensitively filmed, the acting is Japanese standard, the music is nice, the story is soul-wrenching if you sympathize with the situation, which will be easy for many parents. Everything floats along so nicely and you're still not sure if the kids will really be switched anyway. A powerful human drama and a strong 3 stars.
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