20 Feet From Stardom

  • Österreich 20 Feet From Stardom (mehr)
Trailer 2

Inhalte(1)

Millionen kennen ihre Stimmen, aber niemand ihre Namen: Im Oscar®-prämierten Dokumentarfilm 20 FEET FROM STARDOM von Morgan Neville stehen Backgroundsängerinnen wie Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega oder Judith Hill im Rampenlicht und erzählen von ihren Träumen und was es heißt, ein Leben mit Superstars zu verbringen. Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Mick Jagger, Sting und zahlreiche weitere Legenden der Musikgeschichte offenbaren in intimen Interviews ihre Sicht auf die Welt des Showbusiness. Sie sitzen in diesem Film auf der Rückbank und räumen die Bühne für die faszinierenden Lebensgeschichten ihrer Backgroundsängerinnen. Weitere Highlights des Films sind rares, spektakuläres Archivmaterial und natürlich ein unvergleichlich mitreißender Soundrack.
Der Film ist eine Hommage an die unbekannten Stimmen, die Profil und Stil der Popmusik geprägt haben. Zugleich reflektiert er die Konflikte und Opfer, die eine Karriere im Schatten der Stars mit sich bringt. Die be- gabten Künstler decken ein breites Spektrum an Musikrichtungen und -strömungen, aber auch an verschiedenen Ären der Musikgeschichte ab. Das Leben der weltberühmten Stars rückt in diesem Film in den Hintergrund und macht Platz für die Geschichten und Erzählungen der Backgroundsängerinnen. (Weltkino)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 2

Kritiken (1)

DaViD´82 

alle Kritiken

Englisch You can tell a good documentary by the fact that it manages to absorb you despite subject matter that you don’t give a damn about. And in my opinion, nothing can be less interesting on paper than a documentary about the importance and history of the America’s backup singers. The strange thing is, that even though I was blissfully unaware about this field, I know nothing more about it now (apart from the discovery of Lisa Fischer). I think everyone is well aware that black girls didn’t have an easy life back then, and it might also occur to you that being a good backup singer is difficult enough in itself and hard work full of self-denial. And there’s nothing more to it. Or, rather, there is. Lots of talking heads, slapping each other on the back, here and there telling a compelling story. And then there’s great work on the music side, but that is somehow what you’d expect from a music documentary. ()

Galerie (17)