La montagna del dio cannibale
Regie:
Sergio MartinoKamera:
Giancarlo FerrandoBesetzung:
Ursula Andress, Claudio Cassinelli, Stacy Keach, Antonio Marsina, Luigina Rocchi, Franco FantasiaInhalte(1)
Von einer Forschungsreise durch den gefahrenvollen Dschungel Neuguineas kommen der Wissenschaftler Henry Fielding und sein Team nie zurück. Die Verschollenen werden offiziell für tot erklärt. Helen Fielding, die nicht an den Tod ihres Mannes glauben will, macht sich mit den Experten Edward Foster auf die Suche. Als die bildhübsche Frau in die Fänge eines Kannibalenstammes gerät, scheint ihr Schicksal besiegelt. Gibt es ein entkommen aus der grünen Hölle? (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Ein durchschnittlicher Vertreter der italienischen kannibalischen Filmwelle, der alles bietet, was dieses verdammte Genre charakterisiert - von glaubhaftem Gore über zahlreiche entblößte Körper und einheimische Rituale bis hin zu unverzeihlicher Tierquälerei. Die schauspielerischen Leistungen reichen von solide (Stacy Keach) bis ziemlich erschütternd - Ursula Andress ist bis zu dem Moment, als sie in zerrissenen Kleidern vor den Kannibalen davonläuft, also einen beträchtlichen Teil des Films, ziemlich unerträglich. Wenn man sich fragt, ob dieser Film es verdient, auf FilmBooster in schwarzer Farbe zu sein - meiner Meinung nach nicht. Es ist ein völlig durchschnittlicher italienischer Trash mit einer wackeligen Handlung und einem dekadenten Finale, die meisten Zuschauer haben wahrscheinlich von Sergio Martino ein Horrormeisterwerk erwartet.
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The Italian horror film Slave of the Cannibal God has one strong aspect in Ursula Andress, who didn't hesitate to take her clothes off for this garbage. In two scenes. And yeah, it's something to see. Otherwise, Slave of the Cannibal God is a classic of its genre. It doesn't try to do anything extra, it simply wants to emphasize the greed of human civilization, and so it also emphasizes the ecological message contained in it a bit more.
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