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Düsseldorf, Anfang der 1970er Jahre. Der junge, introvertierte Beuys-Schüler Hans lernt Ruth kennen, eine jugendliche Streunerin, die in einem Stadtpark lebt. Fasziniert von ihr, macht er Ruth zum Motiv seiner Videoarbeit und nimmt sie bei sich auf. Als sie sich schnell in die Künstlerszene einlebt und Hans befürchtet, dass sie ihm entgleitet, sperrt er sie in seinem Atelier ein. Er glaubt, im Reagenzglas der Kunst ihr Geheimnis erforschen zu können. Kunst und Leben geraten ihm unauflösbar durcheinander. (Berlinale)

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