Eroberung vom Planet der Affen

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Irgendwo in einem Zirkus wird ein unscheinbares Affenbaby erwachsen. Doch seine Eltern kamen aus dem Weltall. Niemand außer seinem Retter ahnt, dass der Schimpanse Cäsar wie ein Mensch denken, sprechen und handeln kann. Erst als Cäsar sich aus seinem Versteck wagt, nimmt das Schicksal seinen Lauf - das Schicksal eines ganzen Planeten. Denn der intelligente Schimpanse stellt entsetzt fest, dass er sich in einem diktatorischen Menschenstaat befindet, der die Affen der Erde versklavt. Ganze Schiffsladungen von Artgenossen werden als billige Leibeigene missbraucht. Sein lauter Protest macht Cäsar zum Gejagten, überall will man den Nachfahren vom Planet der Affen vernichten. Als Cäsar schließlich auch noch den letzten Verbündeten unter den Menschen verliert, plant er die große Affen-Revolte, die den wahren Charakter der Menschheit bloßstellt und die den ganzen Erdball erobern soll... (20th Century Fox Home Entertainment)

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D.Moore 

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Deutsch Es kommt zwar zu einer ziemlich soliden Affenrevolution (mit einigen Szenen auf dem Niveau der gegenwärtigen Trilogie), für meinen Geschmack ist sie aber zu uneindeutig und verkürzt. Alles passiert schrecklich schnell. Die Zuschauer*innen haben ein Problem damit, sich zu entscheiden, auf wessen Seite sie stehen möchten (oder ob sie überhaupt mit jemanden sympathisieren). Sie wissen nicht, was sie über das Ganze denken sollen… Es sieht so aus, als ob es sogar die Autoren selbst nicht gewusst hätten. Caesar ist eher Hitler als Spartakus. Außerdem steht der Film im Widerspruch zu dem Gedanken des ursprünglichen Films Planet der Affen, in dem der Mensch alles selbst zerstört hat und erst dann die Affen die Macht übernommen haben. ()

kaylin 

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Englisch Something is communicated here from the express train, and it's very short, but on the other hand, there is a noticeable interesting development happening on Earth. It's not surprising that filmmakers took this particular stage from the beginning when they embarked on the new, digital version of the Planet of the Apes. Nevertheless, I quite like this film series as well, and even though it may look cheap in some places and it's more focused on action, there are still excellent ideas present. ()

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gudaulin 

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Englisch The Conquest of the Planet of the Apes might not have been such a disaster and could actually be an acceptable genre film if it hadn't been preceded by three movies and an excellent novel. From the perspective of genre fans, it's understandably a very exhausted theme, further diminished by its deviation from the original novel’s idea. While the same screenwriter stayed on board, he abandoned the original concept and simply wrote an allegory reflecting the political climate of the late 1960s, including racial unrest and political storms against the establishment. The ape masks are merely props, and the plot of the previous films serves only as a starting point. However, fans and audiences were simply too weary, and the film suffered from an overly constrained budget. It also overlooked some logical consistencies in the story. Overall impression: 40%. ()

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