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Früh am Morgen stürmt Dezernatsleiter Werner Seibold aufgeregt in die Wohnung von Hauptkommissar Behringer, weil er seine verschwundene Lebensgefährtin Lilo dort vermutet. Tatsächlich war Behringer die Nacht über nicht allein: Anja war bei ihm. Allerdings hatte sie nicht Behringer im Arm, sondern den kranken Schoßhund Elvis, der sich die ganze Nacht übergeben musste. Behringer macht sich sofort auf die Suche nach Lilo, die sich kurz darauf bei ihm meldet. Sie hat die Nacht ohnmächtig in der Wohnung des Fußballstars Kurt Schowanitzki verbracht, den sie wegen seiner bevorstehenden Hochzeit mit dem Model Gina Höfferer interviewen wollte. Durch einen unglücklichen Sturz, bei dem sie auf den Hinterkopf fiel, hatte sie das Bewusstsein verloren. Als sie nach einigen Stunden wieder aufgewacht ist, lag Schowanitzki tot neben ihr auf dem Teppichboden. Behringer fährt sofort in die Wohnung des Toten, um Lilo zu helfen.
Er verspricht Lilo, den Fall zu lösen, ohne dass Seibold etwas merkt. Das erweist sich aber schwieriger als gedacht. Zunächst einmal verschwindet Elvis zusammen mit einem Obdachlosen. Dieser hatte wohl am Tatort etwas beobachtet, will aber nicht reden, ebenso wenig wie der Trainer von Schowanitzki. Der gibt aber immerhin preis, dass der Fußballstar in der Mannschaft nur wenig beliebt war. Das veranlasst Seibold dazu, die ganze Mannschaft zu verhören. Von Schowanitzkis Verlobter Gina erfährt Behringer, dass dieser homosexuell war und sie die Heirat deshalb absagen wollte. Behringer macht sich auf die Suche nach dem Obdachlosen, nicht zuletzt in der Hoffnung, dadurch Elvis schnell wiederzufinden, um mit ihm seinen täglichen Pflichtbesuch bei seiner Mutter Rosa zu absolvieren. Und tatsächlich findet er seinen Hund bei dem Obdachlosen, der Behringer auf die richtige Spur zum Täter führt. (NDR Fernsehen)

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