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Der im Ort ansässige Antiquitätenhändler Josef Trager wird tot in der Isar liegend aufgefunden. Bis auf den Exmann seiner Frau scheint Trager keine Feinde gehabt zu haben. Wer hat ihn ermordet, fragen sich Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau). Als Hubert und Staller zu einer Floßfahrt auf der Isar gerufen werden, wird der Antiquitätenhändler Josef Trager tot im Wasser treibend gefunden. Nach einer Untersuchung durch Dr. Licht steht fest, dass Trager bereits tot war, als er ins Wasser geworfen wurde - es handelt sich also um Mord. Tragers schockierte Lebensgefährtin Uta Habermann kann Hubert und Staller die vollständigen Wertgegenstände ihres Freundes präsentieren - Raub scheidet also aus. Beim Besuch in Tragers Antiquitätengeschäft entdeckt Staller zufällig die Polizeiuniform seines Großvaters und gerät völlig aus dem Häuschen. Sein Kollege Hubert hat jedenfalls alle Mühe, Stallers Interesse wieder auf den Mordfall zu lenken. Bis auf Uta Habermanns Exmann Andreas Habermann scheint Trager keine Feinde gehabt zu haben. Bei der Befragung ist er jedenfalls der Einzige, der offensichtlich keinen Anteil an Tragers Tod nimmt. Auch der Hamburger Antiquitätenhändler Helge Petersen, der in Wolfratshausen seinen Freund und Kollegen Trager besuchen will, kann sich die Tat nicht erklären. Hubert und Staller finden allerdings heraus, dass Petersen seit längerem Geschäfte mit einem weiteren Antiquitätenhändler in Wolfratshausen macht. Und das hat er bisher verschwiegen (BR Fernsehen)

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